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  Marie
14.05.2011
Hallo, machen Sie auch dieses Jahr eine Lesung im Raum Karlsruhe / Mannheim?


KOMMENTAR von Stephan Kulle:
in heidelberg, im november. die genauen termine werden noch veröffenticht

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  strauss, maria
13.05.2011
Ich danke Ihnen für Ihren Beitrag bei "hart aber fair". Sie haben für mich und für viele gesprochen,die sich gegen das Töten von Menschen aussprechen. Wir haben kein Recht dazu. Es gibt Wege, auch mit schwierigen Situationen und mit an Demenz erkrankten Menschen zu leben und diesem Leben einen Sinn abzugewinnen. Das habe ich selbst erlebt. Dazu gehören Mut und ganz viel Zuneigung und Liebe zum Menschen. Vertreten Sie weiter mit Engagement ihre Meinung zum Leben.


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  Peter
12.05.2011
Sehr geehrter Herr Kulle, ich danke Ihnen für die sachliche aber denoch persönliche Art, wie Sie gestern Abend bei Hart aber fair argumentierten, Persönlich hatte ich vor wenigen Jahren eine schwere Krankheit samt Reha-Aufenthalt. So schwer es mir oft auch während der Reha fiel (manchmal bis an die Grenze der Belastbarkeit), so sehr geniesse ich heute jeden Tag. Alles Gute und Gottes Segen, Ihr Peter


KOMMENTAR von Stephan Kulle:
dankeschön... und carpe diem!

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  Sigrun Butscher aus Wien
12.05.2011
Lieber Herr Stephan Kulle, Sie haben mir gestern neuen Mut und neue Kraft gegeben! Mein Sohn Patrick hatte im Sommer 2006 einen Badeunfall seitdem er komplett gelähmt ist. Patrick ist ein Kämpfer mit Herz, er gbit nicht auf, und nach Ihrer positiven Erzählung gestern werde ich sehr gerne ihr Buch bestellen und über Ihren Weg ins GEHEN lesen! Ich sende Ihnen wirklich von Herzen liebe Grüße aus Wien, Sigrun


KOMMENTAR von Stephan Kulle:
vielen dank und liebe grüße und viel kraft für ihren sohn!

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  Karina
11.05.2011
Vielen Dank für Ihren Mut heute Abend , bei Hart aber fair. Es tut sehr gut, wie sie argumentieren! Danke!!! Alles Gute Ihnen !


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  Kerstin Schreiber aus Hanau
26.04.2011
Hallo Herr Kulle, nachdem ich Ihre beiden Bücher (40 Tage, Riss im Glück) gelesen habe, würde ich Sie sehr gerne mal "persönlich" kennenlernen, Durch Ihre Schreibweise Ihrer Lebensgeschichten gehen Sie mir einfach nicht mehr aus dem Kopf ;-). Leider hatte ich letztes Jahr Ihre Lesungen verpasst - nun hoffe ich sehr, dass Sie dieses Jahr auch im Raum Frankfurt/M. wieder eine Tour machen werden. Bis dahin - wünsche ich Ihnen weiterhin alles Gute! K.Schreiber


KOMMENTAR von Stephan Kulle:
leider war erst kürzlich eine Lesung in Frankfurt...

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  Birgit Ressel aus Köln
18.04.2011
Hallo Herr Kulle, ich sehe Sie gerade auf Phoenix. Dadurch kam ic h auf die Idee, mal wieder zu schreiben. Waren Sie in diesem Jahr schon in Dharamsala? Im letzten Jahr waren Sie doch um diese Zeit dort, Wie geht es mit dem Projekt voran? Ich hoffe, dass es in Ihrem Sinne läuft. Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und ein gesegnetes, schönes Osterfest bei bestem Frühlingswetter. Viele Grüße, Birgit Ressel


KOMMENTAR von Stephan Kulle:
danke - wünsche auch gesegnete ostern

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  Rodrigo Gonzalez Zimmerling aus Berlin
09.04.2011
werter herr kulle. ich habe ihr buch "40 tage im kloster des dalai lama" gelesen. ich fand es sehr unterhatsam. sie haben die gabe so zu schreiben, das man das buch gar nicht aus der hand legen will.leider sind ihnen doch einige kleine fehler unterlaufen. sie schreiben das das wort karma " rad " bedeutet. dies ist falsch. die eigentliche bedeutung ist tat.auch sind irgendwo von richtern die rede. ich glaube das da wahrscheinlich die sprachliche barriere diese fehler zustande gebracht hat. auch spricht der buddhismus niemals über eine seele-sondern immer über den geist. da das buch aber nicht den anspruch hat buddhistische fachliteratur zu sein kann man über dies fehler hinweglesen-oder sie in der nächsten auflage einfach verbessern. ich unterrichte buddhismus in berlin im buddhistischen haus- falls sie fachlich eine frage haben stehe ich ihnen gerne zur verfügung- ansonsten möchte ich mich für die gute unterhaltung bedanken , die sie mir mit dem buch gemacht haben- habe mir sogleich " habemus papam" bestellt. schreiben sie weiterhin so fesselnd- denn so macht lesen spaß!!!!! alles liebe rodrigo gonzalez zimmerling


KOMMENTAR von Stephan Kulle:
dankeschön - bei büchern unterlaufen immer fehler - es sollte "dharma" heißen, auch wenn man dazu nicht unbedingt "rad" sagen kann. aber es war ja auch nicht meine aussage, sondern die eines mönchs...

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  V. Kuick Gabriele aus Hagen
29.03.2011
Hallo! Durch einen Zufall bin ich vor einiger Zeit beim stöbern in der Bücherei unserer Stadt durch eine Mitarbeiterin auf Sie aufmerksam gemacht worden. Sie drückte mir Ihr Buch 40 Tg.... in die Hand.Bis dahin war mir ein Stefan Kulle völlig unbekannt.Schon beim lesen hatte ich dass Gefühl, ich müsste mich mit Ihnen in Verbindung setzen.Warum auch immer! Lange habe ich diesen Gesdanken verworfen.Seit einigen Tagen und durch meine Recherchen im Internet bin ich wieder auf Sie gestossen.Wieder meldet sich eine Stimme in mir, die mir sagt: schreib Ihm! Möchte Ihnen über mich sagen, dass auch ich einen schweren Verkehrsunfall hinter mir habe. Seit dieser Zeit habe ich mich verändert.Sehe die Dinge mit anderen Augen, höre auf meine Intuition, bin dankbar über jeden Tag den der liebe Gott mir schenkt und sehe die Dinge viel gelassener.Weiß nicht ob Sie sich bei mir melden werden. Falls nicht, dann sollte es wohl so sein.Wünsche Ihnen alles Gute. LG. G.K


KOMMENTAR von Stephan Kulle:
herzlichen dank und beste wünsche für sie!

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  PD Dr. Jutta Schlich aus Heidelberg
16.03.2011
Lieber Stephan Kulle, im Zuge der kollektiven Aufarbeitung des Traumas, das der öffentliche Unfall von Samuel Koch bewirkt hat, habe ich Ihr Buch "Riss im Glück" von 2003 wieder hervorgeholt. So bin ich auch auf Ihre Homepage aufmerksam geworden. Deshalb möchte ich die Gelegenheit nutzen, zwei Dinge zu sagen. 1. Ich finde es absolut verständlich, dass Sie - wie Sie in Ihrer Antwort auf die Mail einer Ihrer Leserinnen schreiben - "nicht öffentlich" zum Fall, zum Sturz von Samuel Koch Stellung nehmen. Schließlich sind Sie ja Mitglied der Institution, mit der dieser Unfall nun einmal verknüpft ist. Ich kann mir vorstellen, dass Sie privat sicher schon Kontakt mit Samuel Koch aufgenommen haben. Vielleicht waren Sie sogar der vom ZDF abgeorderte Betreuer von Opfer und Familie in der ersten Zeit nach dem Unfall? 2. Auf S.216 Ihres Buches ist Ihnen ein Fehler im anatomischen Ein-mal-Eins unterlaufen. Er ist mir schon damals aufgefallen und soll nun berichtigt werden. Im Falle der Wiedererlangung der vollständigen Genitalfunktionen nach Querschnittlähmung dürften Männer es nicht - wie Sie schreiben - "leichter als die Frauen haben". Frauen müssen im Unterschied zu Männern nicht mit Feuer, Eis und und und ihr Geschlecht manipulieren, um darin etwas zu verspüren. Hier hängt alles von der Kraft des Beckenbodens ab, und die wird sogar krankenkassengestützt wiederhergestellt nach der Diagnose 'Querschnittlähmung'. Durch die kompakte Anatomie der Frau ist die Wiedererlangung der Orgasmusfähigkeit eines der ersten großen Wunder im Zuge der schrittweisen Entlähmung des schockierten Nervensystems. Ich kenne etliche Frauen, die sich von einem schweren Polytrauma erholt haben und sehr lustvoll wieder in Gang gekommen sind. Sollte es zu einer Wiederauflage Ihres Buches kommen, wäre es sehr schön, wenn Sie auch an dieser Stelle Ihr schönes Lächlen einbringen könnten und diesen Hinweis bringen! Viel Spaß und Lust am Leben!!! Ihre Jutta Schlich


KOMMENTAR von Stephan Kulle:
...danke für den hinweis. aus medizinischer sicht ist ihr einwand unter punkt 2 vollkommen richtig. die äußerung bezog sich eigentlich auf das gesamte urogenitalsystem. und da zeigt meine erfahrung mit betroffenen, dass es mehr frauen als männer mit problemen gibt. aber dennoch danke für den hinweis, denn der verlust von geschlechtsfunktionen ist für viele äußerst bitter.

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