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  Birgit aus Köln
23.07.2011
Hallo Stephan, ich hoffe, es geht Ihnen trotz der schrecklichen Nachrichten aus Oslo, die Sie gestern bei Phoenix, so souverän wie immer, vermelden mussten, gut. Man hat lange nichts Neues mehr über das Projekt in Dharamsala gehört/ gelesen, wie ist denn da der Stand der Dinge? Ich habe vor kurzem den Prolog zur Neuauflage von "Riss im Glück" gelesen und bin dadurch wieder an das Projekt erinnert worden. Ist der Prolog eigentlich die einzige Veränderung in der Neuauflage? Ich dachte, da wären mehr Änderungen vorgenommen worden. Ich würde Sie gerne mal wieder live erleben, gibt es außer den bisher bekannten Terminen noch mehr in der zweiten Jahreshälfte? Ich freue mich von Ihnen zu hören und wünsche Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund, Birgit


KOMMENTAR von Stephan Kulle:
danke, es wird im november wieder einige lesungen geben. in riss im glück sind noch ein paar mehr kleine teile ergänzt. im großen und ganzen ist es aber das alte buch. der fischerverlag hat es nur wieder neu herausgebracht, damit die nachfrage befriedigt werden kann. das projekt in dharamsala braucht noch zeit, weil vor ort die genehmigungen noch nicht erfolgt sind. geduld ist da gefragt.

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  Romi aus Leipzig
17.07.2011
Tashi Delek Herr Kulle, schade dass Sie so ein Kloster für ihre Tage in Indien gefunden haben . In Bylakuppe ist die Ausstattung besser . Zu ihrem Buch selbst werde ich sicher später schreiben,da ich erst heute davon erfahren habe. Aber ich finde es sehr gut , das Sie als Katholik auch mal eine andere Relogion erleben wollten MfG Romi


KOMMENTAR von Stephan Kulle:
dann lesen sie mal, und sie werden sehen, wie gut es mir dann doch dort ergangen ist...

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  Pfarrer Günter Christoph Haase aus Geisleden
10.07.2011
Lieber Stephan, da staune ich ja nicht schlecht. Bin über Ilka Kühn auf Deine informative Home gekommen. Die Welt ist klein! Freue mich, dass es Dir gut geht! Ich kann auch nicht klagen! Wann bist Du mal in der Gegend und schaust mal rein? Alles Gute, Gottes Segen Dein GCH


KOMMENTAR von Stephan Kulle:
danke,... mache ich gerne... gruß in die heimat

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  Nicole Riediger aus St. Ingbert
26.06.2011
Hallo! Ich lese gerade ihr Buch 40 Tage....ich hätte mir mehr Fotos in diesem Buch gewünscht ,als abgebildet wurden, damit man dies alles besser verstehen und visualisieren kann. Habe mir deshalb jetzt alle Fotos auf Ihrer Website hier angesehen. Ich finde dieses Reise-Tagebuch sehr interessant. Viele Grüße


KOMMENTAR von Stephan Kulle:
es ist leider eine kostenfrage, wieviele bilder in einem buch gedruckt werden können. ich bin dem fischerverlag sehr dankbar dafür, dass man sich für einen bildteil entschieden hat...

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  Evi Meyer aus Straubing
24.06.2011
Lieber "Stivin" Kulle, eines der schönsten Bücher, die ich bisher in meinem Leben gelesen habe ist Ihres "40 Tage im Kloster des Dalai Lama". Die Verknüpfung von Wissensvermittlung über den tibetischen Buddhismus, der teilweise Vergleich mit dem Christentum, die vielen persönlichen Passagen und Einblicke in Ihr Inneres, das Kennenlernen von Menschen dort (bersonders gefallen hat mir, dass die Mönche so oft herzlich lachen), die mystischen Augenblicke, die hohe Achtung, die Sie vor den Menschen dort und ihrer Religion zeigen und ein Schreibstil, der mir direkt ins Herz gegangen ist, das alles hat mir große Freude bereitet. Im Buch zu lesen, war jedesmal ein Highjlight für mich, die letzten Seiten habe ich mit Wehmut hinausgezögert. Sie sind hier mit einer großen doppelten Begabung gesegnet - schreiben und gleichzeitig die Seele der Menschen zu berühren, ich finde das großartig!!! Waren Sie inzwischen wieder dort? Ich würde mir so sehr eine Fortsetztung dieses Buches wünschen!! Eine Frage hat mich noch das ganze Buch über beschäftigt: wie werden Kinder zu Kindermönchen, wer entscheidet das, möchten sie es selbst, wie bleibt der Kontakt zur Familie bestehen, wie erleben die Kinder die Trennung von der Famlie? Vielen vielen herzlichen Dank für wunderbare Stunden mit Ihrem Buch oder wie man bei uns sagt Vergelt`s Gott! Evi Meyer


KOMMENTAR von Stephan Kulle:
das freut mich. die kinder entscheiden es meistens selbst, wenn sie ins kloster gehen. manchmal werden sie auch von den eltern geschickt, weil sie ihnen eine gute zukunft und eine umfassende bildung ermöglichen wollen. für die meisten ist es ein sozialer aufstieg, im kloster aufzuwachsen und ausgebildet zu werden. mit 18 oder 20 jahren können sie sich ja dann völlig frei entscheiden, ob sie im kloster bleiben oder in die welt gehen wollen...

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  Renato Pietsch aus Worbis
16.06.2011
Wollte einfach mal einen netten Gruß aus dem Eichsfeld übermitteln.


KOMMENTAR von Stephan Kulle:
lieben gruß zurück ins eichsfeld

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  Sandra aus Leinefelde
04.06.2011
Hallo Stephan, seitdem wir Dich nach Deinem Unfall bei Schwester Michaela im Pfarrhaus St. Bonifatius kennengelernt haben (Mädchengruppe) , denken wir öfter an Dich und sind stolz und bewundern, was Du im wahrsten Sinn des Wortes "auf die Beine stellst". Meiner Mutter habe ich das Buch "Warum wir wieder glauben wollen" geschenkt, auch und gerade weil wir alle noch fest am Glauben halten. Wir sind durch persönliches Leid auch durch so manche Tiefen gegangen. Doch momentan ist alles wieder bestens. Das wünschen wir Dir auch. Und so übermittle ich schöne Grüße von Anett, Johanna, meiner Mutter und mir.


KOMMENTAR von Stephan Kulle:
dankeschön! liebe grüße und alle guten wünsche nach leinefelde...

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  Wolfgang Otterpohl aus 48231 Warendorf
17.05.2011
Lieber Herr Kulle1 Ihre Lesung am 9. Main in der Landvolkshochschule Schorlemer Alst in Warendorf-Freckenhorst hat die 100 Zuhörer tief beeindruckt, vor allem auch Ihre ehrlichen und persönlichen Aussagen zum Glauben. Das war kein Schönreden eines überzeugten und überzeugenden Katholiken... In Ihrem Buch "Warum wir wieder glauben wollen" machen Sie mit persönlich Erlebtem glaubhaft, warum sich Glauben lohnt. Für mich als Dialysepatient (seit gut drei Jahren) haben Vortrag und Lektüre des Buches positive Wirkungen in meinem Glauben gezeigt. Zwei Tage später in der Fernseh--Live-Sendung ."Hart aber fair" haben Sie, lieber Herr Kulle, ebenfalls einn deutliches und ehrliches Zeichen gesetzt. Es dankt mit freundlichem Gruß Ihr Wolfgang Otterpohl (67)


KOMMENTAR von Stephan Kulle:
ich danke auch...

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  klaus magyari aus erfurt
16.05.2011
sehr geerter Herr Kulle, ich kann mein Schiksal nicht mit ihrem Schiksalsschlag vergleichen.Dennoch schöpfe ich jedesmal wenn ich Sie im TV sehe Mut und Kraft.Vor 6 Jahren erlitt ich einen Schlaganfall. Als Folgeschaden bleibe ich jetzt linksseitig gelähmt. Das ist aber bis heute der einzige bleibende Schaden und ich danke Gott dafür, daß es nicht so schlimm ist, wie es sein könnte.Ich habe auch in jahrelangem harten Training wieder erlent ,allerdings mit Hilfe einer Gehhilfe, wieder zu gehen.Wenn ich Sie im Fernsehen sehe, freue ich mich, daß Sie so viel erreicht haben,und es gibt mir ÄKraft,meinen Weg mit Freude weiterzugehen. deshalb verstehe ich auch den Suizid des Herrn Sachs nicht wirklich, denn er hatte alle Voraussetzungen für ein würdiges weiterleben.Familie und die finanziellen Mittel um sich professionelle Hilfe vom Besten zu engagieren.Ich wünsche Ihnen von Herzen das Allerbeste und nur gute Gedanken für Sie.Ich hoffe,ich sehe Sie bald wieder auf dem Schirm in der Hoffnung Ihnen auch mal persönlich Danke zu sagen.


KOMMENTAR von Stephan Kulle:
dann auch für sie alles gute und gottes segen!

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  Steffi aus Warendorf
15.05.2011
Lieber Herr Kulle, vielen Dank für Ihre wunderenbaren Gedanken! Seit der Lesung in Freckenhorst am 9.05.2011, die übrigens in Auszügen jemand zum Nachhören auf youtube eingestellt hat (Danke!), geht mir noch einiges durch den Kopf. Mit Ihren Gedanken und Geschichten von Menschen zum Thema Glauben, drücken Sie einfach das in Worten aus, was eben genau schwierig in Worten auszudrücken ist. Herzlichen Dank dafür! Auch ich habe mich übrigens als Kind immer gefragt, warum der Herr wie eine verwelkte Blume unter unserem Dach "eingehen" soll ;o) wie wir es im Hochgebet immer beten. Viele Grüße und alles Gute! Steffi PS: Halten Sie in nächster Zeit keine Lesungen, insbesondere zu Ihrem neuen Buch, oder sind die "aktuellen" Termine nicht soo ganz aktuell?


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